mentaler.caffee

 

Ich heiße Marcel, bin 23 Jahre alt und ich möchte mit dir eine Geschichte teilen. Ich bin ehrlich, ganz so einfach, fällt mir das nicht, doch ich versuche so gut es geht die wichtigsten Punkte aufzuschlüsseln. Vielen Dank, dass du dir die Zeit nimmst, diese Zeilen zu lesen …

Ich erinnere mich daran, dass ich ein sehr lebensfrohes und glückliches Kind war. Ich war nicht der beste in der Schule, aber schlecht war ich auch nicht. Trotz meiner Lebensfreude fühlte ich mich ab einem gewissen Zeitpunkt nicht sicher auf dieser Welt. Damals als Kind, hatte ich schon verschiedenste Ängste, die mich in meinem Wohlbefinden einschränkten. 

Schon dort hatte ich, wie ich gerade bemerke, gute mentale Strategien für mich entwickelt, wie ich mit diesen Ängsten alleine klarkommen kann. Denn meine Eltern konnten es einfach nicht verstehen, warum ich solche Ängste hatte. Irgendwann war das mit den „Hirngespinsten“ dann vorbei und ich ging ganz normal zur Schule, wo ich mich auch wohlfühlte. Doch so ganz ging das mit der Angst nicht weg, doch anmerken ließ ich mir nichts, ganz im Gegenteil, andere fanden, dass ich immer sehr ruhig und fröhlich wirke, doch eigentlich fühlte ich mich oftmals sehr ängstlich und in mir selbst verloren. 

Ich hatte mir mit 13 schon außerhalb meiner Schule einen Freundeskreis aufgebaut, welcher mir auch sehr lange blieb, manche Freunde kannte ich zu diesem Zeitpunkt auch schon über 8 Jahre und diese Freundschaften gingen bis ins 20 Lebensjahr. Dieser Kreis bestand irgendwann mit 16 Jahren aus unzähligen Menschen, die ich sehr in Herz geschlossen habe. Doch dies sollte sich ändern. Ich möchte hier öffentlich nicht allzu tief in das Detail gehen, doch es begann zu dieser Zeit, dass ich für viele, eine Art auflade Station wurde und ich das lange auch aus freundschaftlichen Dienste machen konnte. Ab 2015, in dem Jahr, wo ich meine Ausbildung als Elektroniker begann, entwickelte ich erneut starke Ängste und Panikattacken. Ich habe direkt gemerkt, dass viele, die ich kenne, die dort arbeiten, nicht glücklich aussehen. Ich habe angefangen, auch mit meinen Freunden und Familie über meine Ängste zu sprechen, doch viel Verständnis kam nicht, vor allem nicht von denen, für die ich mich geopfert habe. Ich brach 2017 diese Ausbildung ab, was meinen Eltern gar nicht geschmeckt hat. In der Natur zu Arbeiten dachte würde mir besser tun, also, begann eine Maurerlehre. Schnell bemerkte ich das ist es auch nicht und ich entschloss, da ich mein Umfeld ändern möchte auch diese Ausbildung abzubrechen und 1 Monat Reisen zu gehen. 

Irgendwie bemerkte ich nach 1-2 Wochen einen starken Rückgang meiner Ängste und Panikattacken (meine Angst war: Ich hatte 24/7 Angst einen Herzinfarkt zu bekommen und zudem noch 10000 andere Ängste). Ich lernte viele inspirierende Menschen und Persönlichkeiten kennen und bekam einen ganz anderen Einblick auf die Menschen und die Erde, auf der wir hier leben. Nach meiner Reise wollte ich mich selbstständig machen und ich begann Menschen zu suchen, die sich von mir unterstützen lassen möchten, ihre Ängste und Panikattacken loszuwerden. Ich muss dazu sagen, ich war noch sehr viel in meinem alten Umfeld unterwegs, was temporär immer wieder zu starken Ängsten geführt hat. Ich schaffte es eine 30 Jahre alte Frau zu überreden, mit mir kostenlos zu arbeiten. Ihr Anliegen war, dass sie seit über 15 Jahre Angst und Panikattacken hat und jetzt auf den Weg in den Urlaub ist und sie würde mit mir arbeiten, wenn ich es schaffe sie durch den Urlaub zu begleiten, da dies schon seit Jahren nicht mehr möglich war, einen ganzen Urlaub durchzuziehen. Wir schafften es und so arbeitete ich nur mit ihr, 3 Monate und hielt mich mit meinen letzten Reserven über Wasser. Meine Familie schämte sich für meine Entscheidungen mich selbstständig zu machen, was mir sehr viel Gegenwind gab. Was ich aber nicht erkennen wollte. Meine Freunde fingen an mich auszulachen hinterrücks: Was will er andere helfen, der kommt ja auch nicht klar. Obwohl ich diesen schon sehr lange, sehr viel Energie, Liebe, Verständnis und Kraft schenkte. 

Hier begann ich mich langsam immer mehr von meinem Umfeld zu lösen und das war begleitet mit einem Verarbeitungsprozess, wo ich täglich ca. 14-18h Schlaf brauchte für 1,5 Jahre ca., da ich diese letzten Jahre verarbeiten musste. Zu Hause hieß es, ich bin faul.

2019 startete ich dann mit Fitnesstraining, wo ich erst einmal 2 „Freunde“ von mir 3x wöchentlich auf dem Sportplatz traf und sie körperlich in Schwung brachte. Einer konnte dadurch sofort für 4 Monate sehr schlechte Gewohnheiten zur Seite legen und 8 kg nachhaltig abnehmen und der andere nahm sehr schnell 15 kg ab und fühlte sich wieder wohler in der Haut. Danach kam ich in den Zivildienst und es fühlte sich so an, als ob nun alles, was ich für diese Menschen getan habe, nicht nur für die zwei, umsonst war. Alles, was wir uns aufgebaut haben, brach ineinander zusammen und der über den schlecht geredet war ich. Im Zivildienst lernte ich endlich ein normales Umfeld kennen. Schnell bemerkte ich, dass ich hier mich sicherer fühle und ich konnte langsam durchatmen. Begleitet war diese Zeit durch einige Coaching, die mir wenig brachten und mich Jahre lange in Schulden und Druck versetzte. Ich beschloss 2020 dann einen kompletten Cut von meinen Freunden zu setzen und lerne auch 2020 im Zivildienst dann meine wunderbare Freundin Isabella kennen. Zudem habe ich meinen lieben Hund Aaron bekommen, den ich mit einem meiner jetzigen Geschäftspartner spontan abgeholt habe (den ich durch mein altes Umfeld kennenlernte, der mir bis jetzt blieb und der auch noch einen anderen Geschäftspartner mir vorgestellt hat) Ich habe auch erstes gutes Geld dann mit meinem Fitnesstraining verdient und schaffte es, da meine Freundin nach Wien zog wegen ihres Sozialen Arbeit Studiums, auch nach Wien zu ziehen, in eine eigene Wohnung, am Ende mit 30 € in der Tasche, einen fast kaputten Laptop, ein Tablet wo ich maximal 2 Zoomcall am Tag machen konnte und ein altes iPhone 5. In der Zeit lernte ich viele Menschen kennen, die mich bis heute noch unterstützen. Zwischendurch arbeitet ich in einem Schuhgeschäft und machte nebenbei Coaching für Instagram, wo ich anderen dabei half, für ihre Dienstleistungen mehr Kunden zu gewinnen. Das hieß dein Quantensprung. Nach einer Zeit ergaben sich die Umstände so, dass ich mit meiner Freundin und meinem Hund in einer gemeinsamen Wohnung war und ich viel Zeit und Energie in den Aufbau meiner Zukunft investiert habe. Ich hatte Ende 2021 eine Reflexions-Phase, was ich möchte, wie will ich anderen helfen, wie möchte ich sie unterstützen, was kann ich gut? Also Angst Panik hat super geklappt, Sport und Fitness ist nicht authentisch und Sales Master möchte ich auch nicht sein, also fokussiere ich mich auf Bewusstsein und emotionale Intelligenz, was ich bis heute als mentaler.kaffee betreibe und wo ich seit einem Jahr Top-Kundenergebnisse erziele und nun eine riesige Sache entstanden ist, die vielen Menschen helfen wird. 

Zwischen dieser Reflexionshase war ich selbst kurzzeitig Kellner und betreute lokale Cafés auf Instagram (fragt nicht, warum :D)

Dabei kann man sich gar nicht vorstellen, dass ein älterer Wiener „Freund“ für den ich seit 1 Jahr alles mir mögliche getan habe, da er Alkoholkrank ist, und sich als völlig undankbar herausstellte, mich beleidigte und mir die Schuld dafür gibt das sein Leben zerstört ist, wobei ich nichts dafür kann welche Entscheidungen er in den letzten 20 Jahren getroffen hat. ich von alten Schulkollegen erfahre, dass alte „Freunde“ von mir Geschichten über mich erzählen, die sie eigentlich selbst veranstaltet haben und meine Mutter mich ohne Streitthema, aus dem Nichts mit meinem Hund aus ihrem Haus wirft, wo ich sie nur besuchen kommen wollte und ihr von meinem neuen Projekt erzählen wollte und ich somit wieder 5 Stunden mich auf den Nachhauseweg machen konnte.

Nichtsdestotrotz habe ich jetzt für das Projekt genau die Menschen, mit denen ich langfristig glücklich sein kann und auf die ich mich verlassen kann. Die mich unterstützen, schätzen und lieben, wie ich bin und mit denen ich sehr viel erreichen und Positives bewirken kann.

So habe ich für unser Projekt nun einen Friseur, einen Umweltprofi (später kurz mehr dazu), viele Top-Experten aus den verschiedensten Bereichen, Kellner*innen und alles, was ich oder wir brauchen. Ich bin trotz der vielen Schlüsselerlebnisse, die gerade aufeinanderprallen, sehr glücklich, dankbar und freue mich über so viele Menschen, die ich kennenlernen darf und vor allem, was wir miteinander alles bewirken werden! Vor allem ist mir wichtig, dass ich etwas Sinnvolles mache und ich so vielen Menschen wie möglich helfen kann, mit meinem jetzigen Projekt:

Ich werde mit all den Menschen jetzt, den Coaching, Beratung, Therapie, Training und Wissen Markt neu gestalten und zudem repräsentieren wir das ganze in einer schönen Geschäftsfläche in Wien und später bauen

Danke, wenn du dir das bis hier durchgelesen hast!

LG Marcel

Danke für Deine Unterstützung:

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Ps: Als ich damals startete, wuchs in mir der Wunsch, später viel Zeit für meine Familie zu haben und mir und andere Wünsche und Träume erfüllen zu können.